Erste gemeinsame Rentenerhöhung für Ost und West wird im sächsischen Landtag heiß diskutiert - CDU und Linke üben dennoch Kritik
Schnittbilder und O-Töne
Datum: 20.03.2024 - 13:31 Uhr
Ort: Dresden / Sachsen
Ab dem 1.7.2024 gibt es erstmals eine gemeinsame Rentenerhöhung für Ost und West. Dann soll die gesetzliche Rente um 4,57 Prozent steigen. Im sächsischen Landtag wird heute auf Antrag der SPD diese Erhöhung lebhaft diskutiert. AfD-Fraktionschef Jörg Urban wirft der Bundesregierung vor, mit Russland-Sanktionen die Preise in die Höhe zu treiben. Die Linken fordern eine gemeinsame gesetzliche Rentenversicherung in die alle einzahlen. Auf Nachfrage gibt der Linken-Abgeordnete Rico Gebhardt zu, dass er selbst jedoch noch nicht einzahlt.
Kay Ritter, Redner der CDU in der Rentendebatte, lobt die Erhöhung, kritisiert jedoch nochmals die letzte Erhöhung des Bürgergeldes: "Arbeit muss sich wieder lohnen".
DOWNLOAD Schnittbilder der Debatte
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DOWNLOAD Statement Kai Ritter (CDU), Sprecher der CDU in der Debatte
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DOWNLOAD O-Ton Rico Gebhardt (Die Linke)
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