Wunder in der Erdbeben-Region: Verschütteter nach über 80 Stunden unter eingestürztem Hochaus gerettet! Jubel und Freudentränen in der Türkei, Mann gab vorher leises Lebenszeichen ab - Helfer versuchten stundenlang den Verschütteten zu befreien - Auch drei Tage nach dem heftigen Erdbeben können noch Überlebende geborgen werden
Hoffnung der Retter schwindet immer mehr - doch es gibt auch Wunder in der Türkei
Datum: 09.02.2023 - 15:53 Uhr
Ort: Kahramanmaras / Türkei
UPDATE: Ein wirkliches Wunder: Inzwischen konnte der verschüttete Mann tatsächlich von den vielen Helfern geborgen werden! Er wurde sofort in einen Rettungswagen geladen, umringt von vielen Menschen unter lautem Jubel und Klatschen.
Es gibt auch Wunder in der stark vom Erdbeben betroffenen Türkei... Die 72-Stunden-Grenze ist längst überschritten worden, doch es werden noch immer Überlebende geborgen. Nach Ablauf der Grenze gelten die Überlebenschancen von Verschütteten als sehr gering.
Drei Tage nach dem katastrophalen Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze haben Helfer in einem riesigen Schutthaufen in der Stadt Kahramanmaras offenbar das leise Wispern einer Person vernommen. Dutzende Helfer versuchen zur Stunde die noch lebende Person, die sich unter den Trümmern befindet, zu retten. Der Einsatz gestaltet sich hier schwierig - doch die Retter geben die Hoffnung nicht auf. Unter den Helfern und beistehenden Betroffenen brach nach dem Wispern der Person lauter Jubel aus, unser Reporter berichtet von Freudentränen. Die Helfer hoffen auch noch mehr Wunder in den kommenden Stunden.
DOWNLOAD Schnittbilder Rettung des Verschütteten (Mann wird in Rettungswagen geladen, Jubel und Freude)
https://download.xcitepress.com/download.php?file=20230209_Rettzungsaktion.mp4
DOWNLOAD Schnittbilder (Menschen graben nach dem Mann in verschiedenen Einstellungen, Angehörige und Helfer liegen sich in den Armen,...)
https://download.xcitepress.com/download.php?file=20230209_Lebenszeichen.mp4
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