Reisebranche erneut mit enormen Bus-Korso und Demonstrationszug
Betriebe zu kämpfen weiterhin für Rettungsschirm und Finanzhilfen
Datum: 03.06.2020 - 10:27 Uhr
Ort: Dresden / Sachsen
Über 250 Touristiker von Reisebüros, Reiseveranstaltern, Gästeführern, Reiseleitern und Omnibusbetrieben sind auch am heutigen Mittwoch wieder in die sächsischen Landeshauptstadt gekommen um für sich und ihre Betriebe zu kämpfen. Sie fordern einen Rettungsschirm und weitere umgehende und nicht rückzahlbare Finanzhilfen von der Landesregierung und Bundesregierung.
"Alle Demonstranten werden gelbe Warnwesten anhaben, um gegenüber der Politik vor Verlusten von Arbeitsplätzen und einer Pleitewelle in der Touristik zu warnen."
Neben einem Demonstrationszug vom Hauptbahnhof in die Innenstadt gab es auch einen großen Buskorso.
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